04. September 2011

Zur Eröffnung der Ausstellung mit Werken aus einer privaten Sammlung vom 4. September bis 20. November 2011 laden wir ganz herzlich ein:
Am 4.09., 17.00 eröffnet die Galeristin Dr. Gerlinde Gräfin von Wespthalen die Exposition.
Alle sind willkommen, der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Im Mittelpunkt von âKunst aus der DDR IIâ steht die Künstlerhommage. Im Bildtypus der Künstlerhommage verbinden sich zwei Anliegen: Andenken an den geehrten Künstler und sinngebende Selbstdarstellung der eigenen künstlerischen Arbeit.
Erstmals wird eine Auswahl aus eindrucksvollen druckgrafischen Sammelwerken einer privaten Sammlung, die sich der Künstlerhommage widmen, in einer Ausstellung gezeigt. Die Künstlerhommagen entstanden in den Jahren 1969 bis 1990. Mit je einer Grafiksammlung werden geehrt: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Ernst Barlach (1870-1938), Max Beckmann (1884-1950), Hermann Glöckner (1889-1987), Vincent van Gogh (1853-1890), Charlotte E. Pauly (1888-1981) und Raffael (1483-1520). Einer Reihe bekannter Künstler aus der DDR widmet sich eine weitere Sammlermappe. Studien renommierter Musiker und Dirigenten aus dem Leipziger Gewandhaus runden die Grafikauswahl ab.
Mit der Van-Gogh-Mappe wurde eine Sammlung aufgenommen, an welcher in der Ãbergangszeit 1989/90 ost- und westdeutsche Künstler gleichermaÃen beteiligt waren.
In unserer Ausstellung sind Graphiken von 46 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.
Wie in unserer Schau âKunst aus der DDR Iâ im Jahre 2009 liegt auch dieser Folgeausstellung die Intention zugrunde, daà Kunst aus der DDR zum gesamtdeutschen Erbe gehört und Teil der deutsch-deutschen Kunstgeschichte von 1945 bis 1989 ist. Unsere aktuelle Ausstellung versucht erneut eine gleichberechtigt integrierende Sicht auf das deutsch-deutsche Kunstschaffen. Die Ausstellung will sichtbar machen, dass in der DDR eine differenzierte Vielfalt des künstlerischen Ausdrucks möglich war. Die gezeigten Künstlerhommagen reflektieren dies in eindrucksvoller Weise.
Unser besonderer Dank gilt einem privaten Kunstsammler, aus dessen reichem Fundus wir erneut schöpfen durften.
Künstler in unserer Ausstellung:
Gerhard Altenbourg, Theo Balden, Wolfgang Barton, Roland Berger, Rolf Blume, Manfred Böttcher, Luitgard Borlinghaus, Carlfriedrich Claus,
Andreas Dress, Dieter Goltzsche, Sabine Grzimek, Ulrich Hachulla, Gisela Hachmann, Andreas Hegewald, Rosemarie Heinze, Johannes Heisig, Michael Hengst, Karl-Georg Hirsch, Elke Hopfe, Joachim Jansong, Joachim John, Gregor Torsten Kozik, Roland Meinel, Harald Metzkes, Michael Morgner, Rolf Münzner, Wolfgang Nickel, Ronand Paris, Charlotte E.Pauly, Wolfgang Peuker, Arno Rink,
Frank Ruddigkeit, Werner Schaub, Arnd Schultheiss, Roger Servais, Volker Stelzmann, Werner Stötzer, Inge Thiess-Böttner,Werner Tübke, Max Uhlig, Claus Weidensdorfer, Jürgen Wenzel, Heinz Zander, Baldwin Zettl, Horst Zickelbein
Ausstellungsdauer: 4.09. bis 20.11.2011
Geöffnet Mittwoch bis Sonntag,
14.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache
Eintritt: 3,- â¬, ermäÃigt 2,- â¬
Zu den Ausstellungszeiten ist auch das
Café in der Kemenate für Sie geöffnet.
Die Ausstellung wird anschlieÃend
an folgenden Orten gezeigt:
4.12.2011 bis 31.01.2012:
Museum Pachem: Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts / Rockenhausen (Rheinland-Pfalz)
12.05. bis 12.08.2012
Schloss Pulsnitz (Sachsen)
Ernst-Rietschel-Kulturring e.V.
Am 4.09., 17.00 eröffnet die Galeristin Dr. Gerlinde Gräfin von Wespthalen die Exposition.
Alle sind willkommen, der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Im Mittelpunkt von âKunst aus der DDR IIâ steht die Künstlerhommage. Im Bildtypus der Künstlerhommage verbinden sich zwei Anliegen: Andenken an den geehrten Künstler und sinngebende Selbstdarstellung der eigenen künstlerischen Arbeit.
Erstmals wird eine Auswahl aus eindrucksvollen druckgrafischen Sammelwerken einer privaten Sammlung, die sich der Künstlerhommage widmen, in einer Ausstellung gezeigt. Die Künstlerhommagen entstanden in den Jahren 1969 bis 1990. Mit je einer Grafiksammlung werden geehrt: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Ernst Barlach (1870-1938), Max Beckmann (1884-1950), Hermann Glöckner (1889-1987), Vincent van Gogh (1853-1890), Charlotte E. Pauly (1888-1981) und Raffael (1483-1520). Einer Reihe bekannter Künstler aus der DDR widmet sich eine weitere Sammlermappe. Studien renommierter Musiker und Dirigenten aus dem Leipziger Gewandhaus runden die Grafikauswahl ab.
Mit der Van-Gogh-Mappe wurde eine Sammlung aufgenommen, an welcher in der Ãbergangszeit 1989/90 ost- und westdeutsche Künstler gleichermaÃen beteiligt waren.
In unserer Ausstellung sind Graphiken von 46 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.
Wie in unserer Schau âKunst aus der DDR Iâ im Jahre 2009 liegt auch dieser Folgeausstellung die Intention zugrunde, daà Kunst aus der DDR zum gesamtdeutschen Erbe gehört und Teil der deutsch-deutschen Kunstgeschichte von 1945 bis 1989 ist. Unsere aktuelle Ausstellung versucht erneut eine gleichberechtigt integrierende Sicht auf das deutsch-deutsche Kunstschaffen. Die Ausstellung will sichtbar machen, dass in der DDR eine differenzierte Vielfalt des künstlerischen Ausdrucks möglich war. Die gezeigten Künstlerhommagen reflektieren dies in eindrucksvoller Weise.
Unser besonderer Dank gilt einem privaten Kunstsammler, aus dessen reichem Fundus wir erneut schöpfen durften.
Künstler in unserer Ausstellung:
Gerhard Altenbourg, Theo Balden, Wolfgang Barton, Roland Berger, Rolf Blume, Manfred Böttcher, Luitgard Borlinghaus, Carlfriedrich Claus,
Andreas Dress, Dieter Goltzsche, Sabine Grzimek, Ulrich Hachulla, Gisela Hachmann, Andreas Hegewald, Rosemarie Heinze, Johannes Heisig, Michael Hengst, Karl-Georg Hirsch, Elke Hopfe, Joachim Jansong, Joachim John, Gregor Torsten Kozik, Roland Meinel, Harald Metzkes, Michael Morgner, Rolf Münzner, Wolfgang Nickel, Ronand Paris, Charlotte E.Pauly, Wolfgang Peuker, Arno Rink,
Frank Ruddigkeit, Werner Schaub, Arnd Schultheiss, Roger Servais, Volker Stelzmann, Werner Stötzer, Inge Thiess-Böttner,Werner Tübke, Max Uhlig, Claus Weidensdorfer, Jürgen Wenzel, Heinz Zander, Baldwin Zettl, Horst Zickelbein
Ausstellungsdauer: 4.09. bis 20.11.2011
Geöffnet Mittwoch bis Sonntag,
14.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache
Eintritt: 3,- â¬, ermäÃigt 2,- â¬
Zu den Ausstellungszeiten ist auch das
Café in der Kemenate für Sie geöffnet.
Die Ausstellung wird anschlieÃend
an folgenden Orten gezeigt:
4.12.2011 bis 31.01.2012:
Museum Pachem: Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts / Rockenhausen (Rheinland-Pfalz)
12.05. bis 12.08.2012
Schloss Pulsnitz (Sachsen)
Ernst-Rietschel-Kulturring e.V.
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